Historie
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03.10.2024: Spontanes Abpaddeln und Abangeln 2024
Am 03.10.2024 trafen sich zahlreiche Mitglieder zu einem spontanen Abpaddeln und Abangeln im Verein. Es gab Grillwurst vom neuen Gasgrill, Kartoffel- und Nudelsalat. Bei bestem Wetter und tollen Gesprächen zeigte sich wieder einmal, was für wunderbare und sympathische Menschen unserem Verein beiwohnen und ihm das ihm eigene unverwechselbare Vereinsleben einhauchen. Danke für eure Spontanität, danke für euch!!!
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24.08.2024: Kleine Radtour nach Steinwehr
Am 24.08.2024 fuhren wir mit 14 Radlern über Borgstedt und Sehestedt nach Steinwehr und besuchten dort den Himbeerhof. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen und einer Besichtigung des dortigen Kunsthandwerkermarktes fuhren wir über Schacht-Audorf und Rendsburg zurück.
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12.08./13.08.2024: Zelten auf dem WVB-Gelände
Vom 12.08. auf den 13.08.2024 übernachteten ein paar Eltern mit ihren Kindern auf dem Gelände der Wassersportvereinigung. Es war ein Riesenspaß für unsere Jüngsten.
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27.07.2024: 1. Lichterfest
Am 27.07.2024 feierten wir unser erstes Lichterfest. Dazu haben wir zahlreiche Lampenketten aufgehängt, Fackeln auf dem Gelände verteilt und Feuerschalen aufgestellt. Es war ein wundervolles Fest mit vielen tollen Gesprächen und viel guter Laune. Die über 60 Besucher genossen den Abend bei allerbestem Wetter und freuen sich bereits auf eine Fortsetzung.
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25. Mai 2024
Am 25. Mai 2024 befuhren ein paar Paddler der WVB die Schwentine. Die Einsetzstelle war in Kiel und der Wendepunkt war Klausdorf (Schwentinental). Auf dem idyllischen Weg und bei bestem Wetter sahen sie auf der Fahrt Schildkröten, Vögel und eine weiße Bisamratte, die unter den Booten durchtauchte. Durchaus versuchten einige Paddler Kontakt mit den zahlreichen Kuckucken aufzunehmen, jedoch war eine positive Rückantwort der verdatterten Vögel nicht wirklich zu erwarten.
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04. März 2024
Leider musste die wunderschöne alte Trauerweide, die unsere Vereinsmitglieder über all die Jahre treu begleitete und mit Ihnen reifte, Ende des Jahres 2023 gefällt werden. Sie war zum Schluss sehr krank und von einem Pilz zerfressen. Die Stadt Büdelsdorf pflanzte uns eine neue Weide, knapp neben dem Stumpf der ersten. Auf dass sie uns ein treuer Begleiter werde...
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08. Juli 2023
Am 08. Juli 2023 bauten wir ein Zeltlager auf dem Vereinsgelände auf und übernachteten dort. Für unsere Jüngsten war dies ein tolles Ereignis, für die großen Begleiter ebenso. Im Jahr 2024 soll es wieder ein Zeltabenteuer geben.
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24. Juni 2023
Am 24. Juni 2023 von 9 - 17 Uhr weihten wir im Beisein vieler Schaulustiger und Gäste den neuen Steg auf unserem Tag der offenen Tür ein. Auch mehrere Auszeichnungen wurden vergeben. Es gab Speisen und Getränke und eine Tombola. Es war ein wunderbarer Tag für uns alle.
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Oktober 2022
Seit Oktober 2022 finden unsere allseits beliebten Spielenachmittage statt. Diese haben wir eingeführt, damit wir uns auch in den Wintermonaten nicht aus den Augen verlieren. Wer mag bringt Kuchen mit, Kaffee stellt der Verein. Es werden neben Spieleklassikern auch zahlreiche moderne Spiele gespielt.
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2019
seit 2019 ist Andreas Schröder unser 1. Vorsitzender der WVB.
(9. Präsident der WVB).
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2011
Von 2011 bis 2019 war Rolf-Christian Petersen der 1. Vorsitzende der WVB
(8. Präsident der WVB).
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2009
Von 2009 bis 2011 war Randi Melander die 1. Vorsitzende der WVB
(7. Präsidentin der WVB).
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2003
Von 2003 bis 2009 war Werner Engelland der 1. Vorsitzende der WVB
(6. Präsident der WVB).
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1998
Von 1998 bis 2003 war Christian Sturde der 1. Vorsitzende der WVB
(5. Präsident der WVB).
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1983-1985
Im Zeitraum von 1983 bis 1985 bauten die Mitglieder der Wassersportvereinigung das neue Vereinsheim, welches die heutige WVB beheimatet. Das Gebäude wurde, unter der Bauaufsicht von Helmut Peters und dem Organisationstalent Wolfgang Schnoor, mit sehr viel Eigenleistungen der Mitglieder erbaut und gestaltet.
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1981
Ende des Jahres 1981 spalteten sich die Segler von der Wassersportvereinigung ab und gründeten im November 1981 den Büdelsdorfer Yachtclub e.V. in der Arme-Sünder-Bucht.
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1976
Von 1976 bis 1998 war Wolfgang Schnoor der 1. Vorsitzende der WVB
(4. Präsident der WVB).
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1976-1988
Jedes Jahr richtete die Wassersportvereinigung die Büdelsdorfer Kanu-Regatta, verbunden mit den Landesmeisterschaften auf der Kurz- Mittel- und Langstrecke für Schüler, Junioren, Damen und Herren aus.
Einige WVB-Kanuten fuhren im Landeskader und auch bei den Norddeutschen Meisterschaften.
Dörte Reh, unsere erfolgreichste Sportlerin, schaffte es in den Deutschen Nationalkader.
In dem Zeitraum von 1976-1988 nahmen Wassersportler der WVB am Weselmarathon teil, der in folgenden Streckenlängen angeboten wurde: 53 Kilometer, 80, Kilometer und 135 Kilometer
Auch auf der Schwentine wurde an der berühmten Rallye teilgenommen, die in den Längen 15 Kilometer, 30 Kilometer und 45 Kilometer angeboten wurde.
Einige Kanuten der WVB machten eine Gepäcktour auf der Elbe. Start der Route war Schmilka an der tschechischen Grenze. Der Routenverlauf führte über Dresden, Radebeul, Meißen, Magdeburg, Hamburg, Süderelbe, Stör bis Wilster, dann auf der Wilster in den Nord-Ostsee-Kanal und zurück nach Büdelsdorf. Für die ca. 700 Kilometer wurden 15 Paddeltage und 2 Ruhetage benötigt.
Besonderheiten: Im Winter wurde in der Turnhalle allgemeines Fitnesstraining gemacht.
Gelegentlich wurde im Schwimmbad auch Kentertraining durchgeführt.
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1966
Von 1966 bis 1976 war Gerhard Sadrinna der 1. Vorsitzende der WVB
(3. Präsident der WVB).
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1963
Auf einer Gemeinschaftsfahrt des Landes-Kanu-Verbandes haben sich 32 Kanufahrer der WVB beteiligt und sind die Donau von Ingolstadt nach Wien befahren (ca. 500 km). Weitere Ausfahrten folgten in den folgenden Jahren.
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1962
Büdelsdorfer Rundschau 1962: "Die Büdelsdorfer Wassersportler legen keinen besonderen Wert darauf, sich an Wettkämpfen zu beteiligen. Sie lieben es, zu Wasser zu wandern und auf diesen Fahrten die Schönheit unserer Heimat kennenzulernen. So führte eine Fahrt vom Bothkamper See eiderabwärts durch den Westensee und den Nord-0stsee-Kanal zurück zum Bootshaus. Beliebte Fahrtengebiete waren die Bokeler Au, die Jevenau und die Wehrau. Wenig Glück hatten einige Sportler, die mit ihren Booten am Himmelfahrtstage auf der Sorge durchs Land streifen wollten. Der Wettergott war ihnen nicht wohl gesonnen. Regen, Schnee und ein eisiger Wind zwangen sie ihr Vorhaben aufzugeben. Kurzentschlossen wurden die Boote bei Sorgbrück aus dem Wasser gezogen, verpackt und fort ging es mit der Bundesbahn nach Eutin und von dort auf der Schwentine entlang heimwärts Sechs Kanuten beteiligten sich an der Landesverbandsfahrt "Rund um den Bodensee". Alle sechs konnten die Bedingungen für den Bodenseewimpel erfüllen. Andere Kameraden fuhren zum Maschsee, an die Ostsee oder verlebten ihren Urlaub am Westensee. Nach der Ferienzeit wurden nur noch kleinere Fahrten unternommen zum Wittensee, zur Untereider oder zum alten Ringkanal bei Kluvensieck."
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1958
Es folgte die Umsiedelung auf ein Gelände an der Enge, dorthin, wo die WVB heute ihren Sitz hat. Es gab nun drei Gruppen:
1. Paddler
2. Angler
3. Segler und Motorbootfahrer
Mitgliederzahl 1958: 100 Mitglieder, davon 60 Jugendliche; 50 Boote standen im Bootshaus
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1956
Von 1956 bis 1966 war Friedrich Lentge, genannt Fiete, der 1. Vorsitzende
(2. Präsident der WVB).
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1954
Von 1954 bis 1956 war Heinrich Beeck, genannt Hein, seit Gründung der Wassersportvereinigung, der 1. Vorsitzende der Wassersportvereinigung
(1. Präsident der WVB).
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1954
Am 24. November 1954 wandelte sich der Verein um und gab sich den Namen "Wassersportvereinigung an der Eider Büdelsdorf e.V."
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1954
Ahlmann-Carlshütte kaufte 1954 das ganze Sportfeld. Der Verein erhielt eine finanzielle Entschädigung.
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1951
Im Rahmen eines Rechtsstreites wurde am 18. Juni 1951 vom Wiedergutmachungsamt eine Rückerstattung angeordnet. Der BTSV blieb bis 1954 Mieter in dem Bootshaus.
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1945
Im Jahre 1945, nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde das Bootshaus mit Flüchtlingen belegt. Nachdem diese das Bootshaus verlassen hatten, ist das Bootshaus durch Gemeindebeschluss dem Büdelsdorfer Turn- und Sportverein übergeben worden.
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1933
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde der Verein am 05. April 1933 aufgelöst. Alles Eigentum durfte jedoch durch die Mitglieder abgeholt werden, mit entsprechendem Eigentumsnachweis. Offiziell wurde erst am 28. Februar 1934 durch die Nationalsozialisten von dem Bootshaus Besitz ergriffen.
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1930
Der Bau der Paddelboote konnte nun im Bootshaus beginnen. Neben einem Werktisch gab es ein paar Böcke und einen großen Wasserkessel. Das Material für die Boote brachte jeder selber mit. Man baute ein vom Arbeiter-Turn- und Sportbund entwickeltes Modell. Die Spanten der Boote wurden über dem Kessel weichgemacht und gebogen. Der Bootskörper bestand aus langen, dünnen Brettern, die dicht an dicht auf die Spanten verleimt wurden. Ein dünner Baumwollstoff wurde nun mit Ölfarbe (Bleiweiß) auf den Bootskörper geklebt und von außen mit Ölfarbe gestrichen. Später bestand das Deck der Boote nur noch aus Stoff, der gut mit Ölfarbe getränkt wurde. Drei Bootsbauer, die auch Mitglieder im Verein waren, standen den Sportsfreunden mit Rat und Tat zur Seite.
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1930
Nach 6.500 kostenlos geleisteten Arbeitsstunden der Mitglieder wird das erste Bootshaus am 17. August 1930 eingeweiht. Das schlechte Wetter machte am 16. August 1930 eine Korsofahrt und ein Konzert der Spielleute, am Tag zuvor, zunichte. Am 17. August konnte dann aber gefeiert werden. Neben einem Festzug, Ansprachen und Festreden gab es sportliche Wettkämpfe und Vorführungen. So führten z.B. Mitglieder des Kieler Vereins die sogenannte Eskimorolle vor. Die Büdelsdorfer Rundschau vom September 1930 berichtete ausführlich darüber.
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1929
Es begann unter der roten Fahne der Freien Turnerschaft an der Eider, wobei die Farbe Rot "nicht Blut bedeutet, sondern Liebe, allumfassende Liebe zur geknechteten Menschheit", so ein Redner beim Richtfest des Bootshauses am 07. November 1929. Dieses Datum war das erste feststehende Datum in der Geschichte der späteren Wassersportvereinigung.
Mit großem Eifer gingen die Mitglieder der Gruppe ans Werk. Die Gemeinde Büdelsdorf stellte kostenlos ein Grundstück auf dem Gelände des früheren Eiderstadions an der Armesünderbucht zur Verfügung (heute: die Bucht des Büdelsdorfer Yacht-Club). Planierungs- und Aushubarbeiten führten die Vereinsmitglieder selber aus.
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1928
Das Eigenleben der Wassersportabteilung beginnt im Jahre 1928. Vom eigentlichen Wassersport war man jedoch noch weit entfernt, denn es mussten erst selbst die Paddelboote gebaut werden. Dafür benötigte man ein Bootshaus.